In Zeiten der Hoffnung (Das Erbe der Winzerfrauen-Reihe 1) von Elisabeth Marienhagen – Buchvorstellung

Titelbild Buchvorstellung

Genau heute, am 1. November 2024, ist ein neuer Historischer Roman der Autorin Elisabeth Marienhagen auf uns Leser losgelassen worden. Die Autorin hat sich hier die Zeit um 1940 vorgenommen und entführt uns dabei direkt an die Mosel. Doch lasst uns schauen, worum es in  ihrem Buch eigentlich geht.

In Zeiten der Hoffnung (Das Erbe der Winzerfrauen-Reihe 1) von Elisabeth Marienhagen

Hoffnung auf Glück in Zeiten des Umbruchs: Eine verbotene Liebe, die allen Widerständen trotzt
Die fesselnde Familiensaga über Mut, und den unweigerlichen Willen niemals aufzugeben.

Mosel 1940: In einer Zeit des Krieges, als Deutschland in Frankreich triumphiert, wird das Leben im beschaulichen Moseldorf Wingert von der Ankunft französischer Kriegsgefangener in Aufruhr versetzt. Einer von ihnen, der junge Jacques Legrand, wird der Familie Gronau zugeteilt und soll auf ihrem Hof arbeiten. Nach anfänglichem Misstrauen keimt eine innige Liebe zwischen ihm und Ella, der Tochter des Hauses, auf. Allerdings zieht eine Verbrüderung mit dem Feind drastische Strafen nach sich. Darum hält das junge Paar ihre verbotene Beziehung streng geheim. Während der Krieg an allen Fronten tobt, nimmt nicht nur das Schicksal der beiden Liebenden, sondern auch das der Familie Gronau eine dramatische Wendung, die alles verändern könnte …

Daten zum Buch

Seitenzahl: 460 Seiten

Genre: History

Herausgeber: dp Verlag

Buchtrailer

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dp Verlag*

Informatives zur Autorin

Schon früh hat die Autorin Elisabeth Marienhagen angefangen, in den Bücherregalen ihrer Eltern zu stöbern und praktisch alles gelesen, was sie in die Finger bekommen hat. Vielleicht macht es ihr darum solchen Spaß, in verschiedenen Genres zu schreiben? 

Das Hineindenken in andere Zeiten und Lebensumstände fasziniert sie am Schreiben jedenfalls immer wieder aufs Neue: „Da kann es sein, dass ich mich gemeinsam mit meinem Helden in einem Grabenkampf im Ersten Weltkrieg wiederfinde. Oder in die Rolle der kleinen Katze Minou schlüpfe, die eine Hexe sucht. Im nächsten Projekt begleite ich dagegen eine junge, verliebte Frau bei ihrem Kampf ums Glück ins Deutschland der Fünfzigerjahre. Vielleicht habe ich aber auch Lust auf eine Mörderjagd mit Mops.

Aber was wären Bücher ohne Leser? Besonders freue ich mich, wenn ich andere erreiche und sie in diese, meine Welten mitnehmen kann …“

Hier noch ein paar Fakten über Elisabeth Marienhagen: Geboren wurde sie 1961 in Zweibrücken. Mit ihrem Mann und einem Teil ihrer vier Kinder lebt sie seit Jahren in einer Stadtrandgemeinde von Regensburg. Studiert hat sie in Erlangen und dort anschließend eine Zeit lang in der Geschichte der Medizin gearbeitet. 

Die Homepage* der Autorin. 

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