Rezensionsaufruf „Regency Rose. Rendezvous mit einem Dieb“ von Dana Graham

Im Zuge meiner Tätigkeit als virtuelle Assistentin biete ich für Autoren auch ein Rezensionsmarketing an und genau so eines habe ich heute im Gepäck.

📖 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐮𝐛𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐚𝐮𝐟𝐫𝐮𝐟 📖

Heute komme ich mit einen Rezensionsangebot für alle Regency-Fans. Es handelt sich dabei um das neue Buch der Autorin Dana Graham, welches am 13. August 2023 erscheint. Es handelt sich um Band 5 ihrer wundervollen Regency Rose-Reihe.

„𝐑𝐞𝐠𝐞𝐧𝐜𝐲 𝐑𝐨𝐬𝐞𝐬. 𝐑𝐞𝐧𝐝𝐞𝐳𝐯𝐨𝐮𝐬 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐃𝐢𝐞𝐛“

Ein Lord, der den Adel bestiehlt.

Eine Debütantin, die nicht heiraten will.

Eine schicksalhafte Begegnung, die alles verändert.

Heiraten? Nicht wenn es nach Lady Fredericas Vorstellungen eines sinnerfüllten Lebens geht. Statt in Londons Ballsälen zu tanzen, hilft die Debütantin lieber in einem Waisenhaus. Bei einem ihrer heimlichen Ausflüge dorthin begegnet sie ausgerechnet dem Domino – dem geheimnisvollen Meisterdieb, der die Reichen Londons in Angst und Schrecken versetzt.

Fortan plagen Frederica zwei Fragen: Wer verbirgt sich hinter der schwarzen Maske? Und warum schlägt ihr Herz jedes Mal schneller, wenn sie an den charmanten Dieb denkt?

Als die Bow Street die Schlinge um den Domino immer enger zieht, will Frederica ihn warnen und begibt sich ebenfalls auf die Jagd nach ihm. Unwissend, dass der Domino ihr in den Ballsälen viel näher ist, als sie ahnt!

Seitenzahl: 332 Seiten (Printausgabe)

Rezensionsschluss: 16. August 2023

Ihr bekommt, bei Interesse, das eBook in epub-Version. Wer es gerne lesen möchte, bitte per Mail* bei mir melden!

Hinweis!

Veröffentlichungstermin ist der 13. August 2023.
Das E-Book erscheint exklusiv auf Amazon.
Das Print gibt es in den großen Onlineshops wie Thalia, Hugendubel, Amazon etc. und ist auch im stationären Buchhandel bestellbar.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Icon - virtuelle Assistenz

In diesem Beitrag möchte ich, mit meinen eigenen Worten und dem was ich anbiete, erklären, was ich unter virtueller Assistenz verstehe.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Wikipedia* sagt dazu folgendes: Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen. Die Zusammenarbeit erfolgt virtuell, das heißt, der VPA interagiert mit seinen Kunden mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). 

Für mich ist es folgendes 

Eine virtuelle Assistenz (VA) bedeutet für mich, dass die Person, die dies anbietet im Grunde ihr Büro (wie sage ich es immer so gerne) in der Hosentasche trägt. Denn wer sich als VA selbstständig macht, der braucht im normalen Fall kein Büro außerhalb seines eigentlich Wirkungskreises. 

Ein virtuelle Assistenz übernimmt für seinen Auftraggeber alle Aufgaben, die diesen im Betreuen seiner Kunden aufhalten. Dies können Büroarbeiten allgemein, Angebotserfassung, Rechnungslegung und mehr sein. Dafür muss die VA nicht zwingend am Ort seines Kunden sein.

Durch die Möglichkeit, die wir heute haben mit dem Internet, können wir ortsungebunden tätig werden. Was mit Sicherheit vielen zu gute kommt. 

Dennoch kann man sehr direkt mit den Kunden arbeiten, auch das Dank Internet. Hier bieten einige Video-Chat-Möglichkeiten, dass man sich dennoch sieht. So kann man als VA direkt auf die Wünsche des Kunden eingehen und sie ihm auch gleich präsentieren. 

Im Grunde ist es vollkommen egal in welchem Bereich man sich als VA anbietet. Man sollte sich dort einfach wohl fühlen und dies auch anhand seiner Arbeit zeigen. Natürlich ist es auch in diesem Branche nicht einfach, aber wo ist das schon. Dennoch findet man seine Nische, auch wenn man eventuell etwas länger suchen muss. 

Ich selbst stelle es auch fest und auch mich überkommt immer wieder die Frage, warum ich das mache? Meine Antwort darauf ist …

WEIL ICH ES WILL

Nun hoffe ich, dass ich mit dieser kleinen Erklärung etwas zur virtuellen Assistenz beitragen konnte. Wer gerne einmal mit mir zusammen arbeiten möchte, der meldet sich doch einfach per Mail bei mir. Ich beiße nicht, versprochen.

Wenn ich etwas nicht anbieten kann, dann kenne ich aber bestimmt einen anderen VA, den ich vermitteln kann.

Bis dahin, habt einen wundervollen Tag.

Grüße Ela

Social Media – wie wichtig ist das für den Kunden

Vor einer Weile wurde ich von Theo Gitzen* interviewt und zwar per Video.

Da das Thema, Social Media und Autoren, zu dem ich befragt wurde, sehr gut auch hier her passt, möchte ich es, nach Absprache, hier überarbeitet einstellen. Damit möchte ich anderen die Notwendigkeit von Social Media etwas näher bringen. Auch wenn sich die Frage auf Autoren beziehen, so kann man dies gut in andere Bereiche adaptieren.

Also lasst uns einfach anfangen mit dem Interview- Teil eins.

Online-Portale, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit

Theo: Hallo Ela, auf der Suche nach einer Expertin für die Bereiche Online-Portale, Social-Media und Öffentlichkeitsarbeit wurdest du mir als aktive Bloggerin empfohlen. 

Das sich ein Buch kaum von selbst verkauft ist hinlänglich bekannt. Auch wenn man direkt einem Verlag angeschlossen ist, sollte man auf zusätzliche Werbe- und Marketingaktivitäten nicht verzichten.

Kannst Du uns erzählen was es da so alles im Bereich der Online-Möglichkeiten gibt?

Ich: Erst einmal lieben Dank für die Möglichkeit hier als Bloggerin auch etwas dazu zu sagen. Leicht fällt es mir nicht, aber ich versuche einfach mal auf deine Fragen zu antworten.

Also Social Media Plattformen sind wohl allen bekannt, doch alleine nur dort Präsent zu sein, wird nicht viel bewirken. Man sollte dann schon was dort posten. 

Im Bezug auf Bücher, sind natürlich immer gut, dass man dort ein hübsches Bild des Buches (zwecks Wiedererkennung), der Klappentext und natürlich der Kauflink. Auch helfen gute Bildschnipsel. Das sind, gerne mit dem Cover drauf, Bilder, auf denen kurze, gut gewählte Textschnipsel direkt aus dem Buch platziert wurden. Diese sollten jedoch nicht mehr als 2/3 Zeilen sein. (Hierzu habe ich bereits einmal einen Beitrag verfasst.) Man sollte stets daran denken, dass die meisten potenzielle zukünftigen Leser im Social Media mit ihrem Smartphone unterwegs sind. Wenn dann zu viel Text auf den Bildern ist, hat niemand Lust diesen zu lesen und der Werbeerfolg ist somit gleich Null.

Theo: Was genau ist der Unterschied zwischen Pressemitteilungen und Social-Media-Posts?

Ich: Für mich besteht darin der Unterschied, dass die Pressemitteilung nicht nur auf das Buch, sondern gerne auch auf den Autoren, den Verlag und manchmal auch auf den Coverdesigner zusätzlich eingeht. 

Dahingehend sind Posts im Social Media schon durch die Beitragslänge, also dem Text den man unter das Bild setzt, begrenzt. Hier muss man sich meist recht kurz fassen. Dies sieht man gerade bei z. B. Twitter und Instagram. 

Theo: Was bringen mir Pressemitteilungen, Social Media-Posts oder der Betrieb einer eigenen Homepage?

Ich: Oh schwer, da ich mich damit jetzt noch nicht wirklich auseinandergesetzt habe, doch ich versuche es hier einfach mal. 

Pressemitteilung: Hier denke ich, dass dies wohl meist nur sogenannte Verlagsautoren betrifft und diese dann auch direkt von den Verlagen in Umlauf gebracht werde (on- und offline). Hier habe ich mal einen Link* zur Definition.

Social Media Beiträge: Wie ich schon oben erwähnt habe, sind die sehr gut um auf den Autoren und seine Bücher aufmerksam zu machen. Hier unterstützen auch immer wieder Buchblogger die Autoren, in dem sie auf ihren Seiten auf die Bücher und Autoren aufmerksam machen.

Homepage: So etwas sollte jeder Autor und auch jeder Verlag haben. Denn genau das ist sein Aushängeschild. Wenn dann der Autor (oder auch der Verlag) sogar noch die Blogfunktion mit aufgreift, kann er dort z. B. immer mal wieder über den Werdegang des Schreibens aufmerksam machen.

Theo: Wie gestalte ich Pressemitteilungen und wo veröffentliche ich diese? 

Ich: Ehrlich? Keine Ahnung, da ich sowas bisher noch nicht gemacht habe, aber ich habe mich mal im Netz auf die Suche gemacht und hier* etwas gefunden. Vielleicht hilft das ja.

Theo: Wie gestalte ich Social-Media Posts, wo und wie veröffentliche ich diese und was bringen sie mir?

Ich: 😂 dann komme ich doch nochmals darauf zurück … 

Also, erst einmal sollte klar sein, welches Buch oder welcher Autor im Fokus steht. Dann sammel ich dafür genügend Bildmaterial. Hier frage ich durchaus auch schon mal den Autoren (Kontaktpflege ist einfach das A und O). Dann bastel ich (ja ich mache dies selbst) die Bilder für meine Beiträge. Und hier achte ich natürlich, wie ich schon erwähnte, dass ich auf dem Bild nicht zu viel Text habe. Es soll ja gelesen werden. 

Anschließend überlege ich mir einen schönen Aufhänger, der sich mit dem Buch oder Autoren befasst. Wir wollen ja Content und nur so kann man diesen auch erreichen. Was diese letztlich bringen, kann man so pauschal nicht sagen. Was man jedoch sagen kann ist, dass man nie die Geduld verlieren und dran bleiben sollte.

Theo: Kannst du uns einfach mal ein paar dieser Social-Media Portale benennen und kurz die Vor- und Nachteile beschreiben?

Ich: Hier würde ich Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest nennen. Diese gegeneinander zu stellen ist für jeden individuell und damit auch nicht zu pauschalisieren. Für mich sind hier FB und Instagram jene Portale, die ich verstärkt nutze. Wobei man hier sogar einen Unterschied sehen kann. 

Während man auf Instagram (meiner Lieblingsplattform, nur so nebenbei) stets ein Bild seinem Text vorweg legt. Da dort ohne gar keine Möglichkeit zu posten gegeben ist. Denn ursprünglich wurde diese Plattform für Bildpostings konzipiert. Kann man bei FB eben auch ohne Bild, also nur mit reinem Text, posten. 

Ein weiterer Unterschied der beiden Plattformen ist auch noch, dass bei Instagram die Zeichen begrenzt sind. Bei FB kann man, gefühlt, halbe Bücher als Text/Zeichen einstellen.

Dann habe ich da auch noch einen Account bei Twitter und auch bei Pinterest. 

Twitter ist nicht meine Plattform, nicht nur, weil dort eine noch geringere Zeichenanzahl erlaubt ist, sondern, weil ich diese Plattform einfach nicht mag. Hier wird mir zu viel negatives gepostet. Aber das ist mein Empfinden.

Ja und dann wäre da noch Pinterest. Hier bin ich am lernen, wie diese Plattform nutzbar ist. Noch bin ich nicht ganz dahinter gestiegen, aber lerne täglich mehr. Jedoch weiß ich, dass diese super ist, um Neues zu suchen und zu finden. Sie ist wie ein riesen Lexikon.

Dann gibt es durchaus auch noch andere Social Media Plattformen, doch ich denke, dass die vier, die ich hier kurz vorgestellt habe ausreichen.

Theo: Zum Schluss! Ist es ratsam alle Social-Media Portale zu bedienen?

Ich: Da fragst du was. Ich persönlich würde jetzt JEIN sagen, aber das muss wohl jeder für sich herausbekommen. Ich persönlich bediene sowohl Instagram, als auch FB. Arbeite mich noch bei Pinterest ein. Leider vernachlässige ich Twitter, da ich diese Plattform einfach nicht mag, obwohl ich durchaus einen Account dort habe.

Theo: Bevor ich mich für deinen offenen Worte bedanke, möchte ich dich fragen ob du noch ein abschließendes Fazit an meine zukünftigen Autor*innen richten möchtest.

Ich: Traut euch und schenkt uns eure Geschichten. Sie sind es alle wert gelesen zu werden.

Theo: Vielen Dank liebe Michaela

Ich: War mir eine Freude, immer wieder gerne.

~~~

Damit kommen wir auch schon zu Teil zwei des Interviews. Dieses mal geht es verstärkt um Marketing.

Marketing und Vermarktung – wie wichtig ist es

Theo: Hallo Michaela, heute geht es etwas tiefer in das Thema Werbung und Vermarktung hinein.

Lass uns gezielt über das Thema Werbung und Vermarktung unseres Buches sprechen. Warum ist eine zusätzliche Werbung- und Vermarktungsinitiative so wichtig?

Ich: Ich würde jedem Autoren, egal ob nun Verlag oder Selfpublisher, raten, dass er sein Buch unbedingt auch im Social Media präsentiert, da sich hier Mitte viel abspielt und man eben seine Kunden/Leser findet. 

Hier kann er immer auf seinen Social Media Seiten an Buchblogger und/oder Autorenservices (mein Tipp wäre da Skoutz*) wenden. Diese biete einiges um, gerade beim Release, helfen zu können. Nur so, meiner Meinung nach, wird das Buch an diesem Tag auch gesehen.

Theo: Welche Möglichkeiten einer aktiven Werbung und Vermarktung gibt es?

Ich: Wie ich gerade schon sagte, gibt es viele Buchblogger, die immer wieder mit diversen Autoren zusammenarbeiten. Auch ist es gut, wenn man sich professionelle Hilfe bei Autorenservice holt (wieder mein Tipp Skoutz). Gerade dort, kann der Autor sich etliche Arbeit abnehmen lassen und sich auf sein nächstes Buch konzentrieren. 

Theo: Fast alle Autor*innen unterhalten eine eigene Homepage bzw. sind auf FB oder Instagram vertreten. Was ist der Unterschied und was ist besser?

Ich: Ich finde beides wichtig und richtig. 

Eine Homepage ist das Aushängeschild des Autoren und seiner Bücher. Auch findet so jeder diesen auch ohne einen eigenen Social Media Account. 

Genauso wichtig finde ich, dass der Autor sich auf Facebook und Instagram einen Autorenseite/-account erstellt, neben seinem privaten Account. So kann er gut beides trennen. 

Theo: Lohnt es sich Bücher selbst zu drucken und über einen eigenen Shop zu verkaufen? 

Ich: Hier kann ich nur soviel sagen, dass das wohl echt teuer wird und sich jeder Autor dies gut überlegen sollte. Auch tummeln sich einfach zu viele unseriöse Druckereien im Netz.

Wenn sich der Autor dazu entschließt, dann kann er natürlich auch über einen eigene Shop verkaufen, warum auch nicht. Dennoch würde ich immer empfehlen auch Amazon, Thalia und Co mit aufzunehmen.

Theo: Thema Pressemitteilung: wann sollte ich eine Pressemitteilung veröffentlichen und wie gestalte ich diese, bzw. wohin schicke ich sie dann.

Ich:  Ich kann dazu noch immer nicht wirklich was sagen, frag mich über den Sinn oder Unsinn von Newslettern.

Theo: Bezahlte Werbeanzeigen in der Zeitung, Fachzeitschriften oder SocialMadia- Kanälen.

Was bringen diese und was kostet das?

Ich: Was eine bezahlte Werbung kostet, kann ich dir so gar nicht sagen. Ich denke, dass das von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich sein kann. 

Dennoch würde ich schon sagen, dass es was bringen kann auf Social Media zu werben, da ja die Anzeige durch entsprechende Algorithmen bei den potentiellen Lesern in deren Feed erscheint.

Ob eine Werbung in Printmedien noch zeitgemäß ist, sei mal dahin gestellt. Aber auch diese Möglichkeit gibt es natürlich. Ich persönlich würde diese nicht empfehlen, denn wenn man nicht einen Verlag oder eine Buchhandlung im Hintergrund hat und das alles auf eigene Kappe machen muss, wird das wohl nur Geld kosten und nichts bringen. Aber das ist jetzt ausschließlich meine private Meinung.

Theo: Für meine Lesungen oder auch Signierstunden, reichen da meine Bücher oder brauche ich noch andere Utensilien wie RollUps?

Ich: Oh, da fragst du was. 

Mh, ich denke schon, dass RollUps sinn machen. Vielleicht eines mit dem, einprägsamen, Autorenlogo und/oder mit den bisherigen Buchcovern drauf. 

Was auf jeden Fall immer gut bei den Lesern ankommt sind Lesezeichen und Postkarten zu den Büchern und auch Kugelschreiber mit dem Autorenamen versehen.

Theo: Zum Schluss! 

Lesezeichen, Giveaways oder Mailaktionen – was bringt das?

Ich: Naja, ob die wirklich was bringen sei mal dahin gestellt, auf jeden Fall sind sie bei Leser/Blogger sehr begehrt.

Theo: Bevor ich mich für deinen offenen Worte bedanke, möchte ich dich fragen ob du noch ein abschließendes Fazit an meine zukünftigen Autor*innen richten möchtest.

Ich: Ich wiederhole mich sehr gerne *lach* …

Liebe Autoren, bitte hört niemals auf uns all eure Geschichten zu schreiben!

Theo: Vielen Dank liebe Ela.

Ich: Gerne doch.

~~~

Nun hoffe ich, dass dieses Interview ein wenig hilft und auch einigermaßen einige Fragen

erklärt. Mir hat dieses Interview auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.

Gruß Ela 

Wie ich wurde, was ich bin oder: vom Lesen, zum Bloggen, zur Selbstständigkeit

Diesen Beitrag zu schreiben, fiel mir nicht wirklich leicht, musste ich doch erst lernen, dass man auch auf einer Businessseite privates zeigen darf. Eigentlich habe ich keine Probleme damit auch mal was Privates von mir preis zu geben, doch auf geschäftlicher Basis? Habe ich doch noch gelernt, dass man im Beruf lieber nicht so viel von sich erzählt, da dies dort nichts zu suchen hat. Wie kam ich also darauf, diesen Beitrag zu schreiben?

Vor einiger Zeit startete die liebe Judith von Sympatexter einen Aufruf für die Boom Boom Blog 2022 Challenge. Damit wollte sie uns helfen, auf unseren Blogs mal etwas transparenter zu erscheinen. So kann man uns besser kennenlernen, bevor man mit seinem Anliegen an uns heran tritt.

Da ich im Bloggen gerne besser werden will und auch meine Selbstständigkeit voran treibe möchte, war klar, da melde ich mich an. Gesagt, getan und in den letzten Tagen gab es einige Dinge, die sich rund um den Beitrag gedreht haben und nun in diesem Text münden.

Nun wisst ihr, warum dieser doch recht private Beitrag hier erscheint, auch wenn es ja schon eine Seite “über mich“ gibt. Ich bin sehr gespannt, was ihr davon haltet. 

Also fang ich doch einfach mal ganz am Anfang an:

Klein Ela 1967

1) 11. Oktober 1967 – Ich kam, mit einer kleinen Verspätung, in Nürnberg zur Welt. Und damit bereicherte ich meine Familie und viele andere.

2) September 1973 – Juli 1984 – Meine Schulzeit habe ich in Glücksburg und Flensburg verbracht. Mit gerade mal fünf Jahren wurde ich eingeschult. Ein wenig früh, deshalb wurde ich dann auch zum zweiten Halbjahr der zweiten Klasse zurückgestuft.

3) August 1984 – März 1985 – In dieser Zeit habe ich eine Ausbildung zur Friseurin begonnen. Ursprünglich wollte ich ja Kosmetikerin werden und leider hatte dieser Beruf damals keine anerkannte Ausbildung, so hatte ich die Wahl zwischen Friseurin oder Drogistin. Jedoch musste ich diesen Traum aus gesundheitlichen Gründen (Allergie) begraben.

4) April 1985 – Januar 1986 – in dieser Zeit war ich leider ohne Arbeit. Über die Volkshochschule belegte ich einen Schreibmaschinenkurs. Ja, zu der Zeit hat man wirklich noch mit Schreibmaschinen geschrieben, Computer gab es da ja noch nicht wirklich.

Ela – heute

5) Februar 1986 – September 1987 – Meine Umschulung zur Bürokauffrau. Über das Arbeitsamt wurde mir die Möglichkeit gegeben, endlich einen Beruf zu erlernen. Die Ausbildung war in einem Umschulungswerk in Kiel. Zwar sehr komprimiert, aber ich bekam meine Ausbildung.

6) Oktober 1987 – April 1988 – Endlich machte ich meine allerersten Schritte im Berufsleben. Ich wurde Redaktionsassistentin in einem Anzeigenblatt in Kiel. Eine wirklich tolle Zeit und Erfahrung, die ich dort verbracht habe und gewinnen konnte. Der Blick in die Zeitungswelt war echt lehrreich und ich kann so etwas einfach nur empfehlen.

7) Ab Juni 1988 – bis Oktober 1991 – arbeitete ich dort als Bürokauffrau, bekam Einblick in die private und gewerbliche Anzeigenaufnahme und Zeitungsausträgervermittlung.

8) 1991 – 1996 – Arbeitsreiche Zeit. Unter anderem war ich in der Statistik im Arbeitsamt Kiel tätig. Monatlich die Arbeitslosenzahlen errechnen und das noch mit den riesen Computerausdruck Listen. Echt riesige Papierbahnen waren das. Was liebe ich doch heute, die Möglichkeit von Exel Dateien am PC.

Hochzeit 1997

9) 11. Juli 1997 – Einer der schönsten Tage in meinem Leben, unsere Hochzeit. Sie fand genau in jenem Restaurant statt, in dem wir uns kennengelernt haben. Zu der Zeit war der Cousin meines Mannes, der Besitzer. Wir waren im Garten und hatten einen herrlich Blick auf die Kieler Förde von dort. Was für ein Panorama.

10) 1996 – 2003 – Rundreise durch Deutschland. Mein Mann war (mittlerweile ist er im Ruhestand) Berufssoldat der Marine und somit habe wir einige Umzüge gemacht, je nachdem wo ihn die Bundeswehr haben wollte. Ich wollte niemals der Grund sein, dass er nicht im Rang höher kommt, so bin ich stets mitgegangen. So waren wir zu Anfang im Osten, dann im Westen, später im Süden und zuletzt wieder im Osten von Deutschland. In dieser Zeit führte ich diverse Minijobs aus.

Juniors Spieluhr und Schnullerkette

11) April 2003 – Ein denkwürdiger Tag, wir wurden endlich eine richtige Familie. Unser Sohn wurde in Jever geboren. Damit waren wir nun endlich komplett. Die Geburt dauert sage und schreibe 30 Stunden. Der junge Mann versuchte durchs Zwergfell rauszukommen, da auf der von der Natur vorgesehenen Seite zu wenig Platz war. Der Papa musste sogar noch an diesem Tag einen Strafzettel wegen Falschparkens beim Standesamt zahlen. Heute studiert er Informatik und Elektrotechnik. Ich bin mächtig stolz auf ihn.

Mein Schutzengel – bekommen von einer Nachbarin direkt nach meiner Brustkrebs OP.

12) März 2018 – Diagnose Brustkrebs! Wie wohl jede Frau mit 50 Jahren, bekam ich die Aufforderung zum Mammographie Screening Programm per Post, incl des Termins. Ja und den nahm ich war. Dachte ich doch, wird schon nichts sein, doch Pustekuchen. Damit ging es los und ich musste viel umdenken. Auch wenn ich noch nicht ganz durch bin, so ziehe ich doch für mich einiges heraus. Habe viel über mich gelernt und, leider, auch über mein Umfeld.

13) Juli 2019 – Oktober 2021 – war ich im Altehilfezentrum in Rövershagen als Reinigungskraft tätig. Zwei/drei Mal die Woche habe ich dort für die Bewohner, die Zimmer gereinigt, beim Frühstück geholfen und einiges mehr. Es war eine schöne Zeit.

14) Seit Februar 2020 – arbeite ich für SKOUTZ, einem Autorenservice, unter anderem im Social Media Marketing. Durch meine Liebe zu Büchern (führe seit über 11 Jahren einen Blog (Sonnenblümchens Dreams) kam ich dazu. Ich liebe Social Media, besonders gerne bin ich auf Instagram. Momentan bilde ich mich darin über die Google Werkstatt weiter. Geplant ist noch eine Weiterbildung in Buchsatz für eBooks und Taschenbücher und auch Coverdesign. Da ich sehr gerne Bildbearbeitung mache, denke ich, sollte es mir gut von der Hand gehen.

15) Juli 2021 – Sprunggelenksfraktur mit Totalschaden (Tolpatsch lässt grüßen). Ich wollte wohl meinen Pilotenschein in unserem Treppenhaus machen. Doch genau dieser Unfall hat mir meine Selbstständigkeit beschert. Es ist echt schon merkwürdig. Was einem alles passieren muss, bis man sich den einen oder auch anderen Traum erfüllt.

16) Heute: November 2021 – Ich konnte mir endlich meinen Traum erfüllen. Nun bin ich offizell virtuelle Assistentin für Büromanagement und Marketing.

Hier der Beweis, dass ich getanzt habe.

Noch mehr Ich

Turniertanz habe ich fast 20 Jahre lang betrieben und auch einige Jahre als Übungsleiter unterrichtet. Einer meiner absoluten Lieblingstänze ist der Slow Fox.

Meine Freizeit füllen unser Hundemädchen Shari, unser Garten und natürlich das Lesen aus. Vor mir ist kein Buch sicher, ich lese sogar Beipackzettel und Anleitungen. Meine Männer lachen immer darüber, aber hin und wieder kann das sogar helfen.

Ich bin überrascht, wie viele Stationen mich an den heutigen Punkt gebracht haben und genauso gespannt bin ich, was das Leben noch so bringt. Was ich noch lernen darf, welche Menschen meinen Weg kreuzen und wieviel Glück mir noch widerfährt.

Nun bin ich aufgeregt wie ihr diesen Beitrag findet und welches Feedback ihr mir nun gebt. War es zu viel oder würdet ihr gerne noch mehr erfahren? 

Gruß Ela 

Die Midlisten des Skoutz Award 2022 sind online



Vor einer guten Woche sind die Midlisten des Skoutz Award 2022 im Skoutz Magazin online gegangen. Damit auch hier jeder weiß wer nun dabei ist, stelle ich hier den Link dorthin ein.

Allen Nominierten sage ich herzliche Glückwunsch und allen anderen viel Spaß beim Stöbern dort.

Grüße Ela

Perfekte Werbebilder für Social Media – gibt es die?

Gibt es eigentlich eine Formel für ein perfektes Social Media Werbebild? Eines, dass einem direkt ins Auge sticht? Eines, dass einen sofort dazu animiert, sich den beworbenen Artikel mal näher anzusehen? Ich persönlich denke nicht, dass es DIE perfekte Formel dafür gibt, dennoch versuche ich hier einfach mal darzulegen, worauf man schon etwas achten sollte.

Nehmen wir doch einfach mal an, wir möchten ein neues Buch bewerben, da wir Autor sind. Nehmen wir weiter an, dass wir dafür einige tolle Textpassagen aus unserem Buch heraus gesucht haben. Ja und auch der Klappentext soll doch Bitteschön auf eines der Bilder drauf. 

Ein Beispiel von mir, wie es mit sehr viel Text aussehen würde.

Überlegen wir doch erst einmal, mit welchen Geräten, die potentiellen Kunden/Interessenten sich diese Bilder wohl ansehen werden. Genau, da kommen wir auf Smartphones. Und wie wir alle wissen, ist damit die Bildschirmgröße schon mal begrenzt und nicht wirklich groß. Ja und mit einer Lupe auf unser Smartphone schauen, sieht auch eher merkwürdig aus. Deshalb sollte man eben darauf achten was und wieviel man auf ein Bild setzt/schreibt, damit es noch effektiv ist und nicht jeder einfach nur weiter scrollt. Denn wer mag schon überladene Werbebilder? 

Ein Beispiel mit deutlich weniger Text drauf.

Deshalb empfehle ich, gerade bei sogenannten Buchschnipseln, dass man nicht mehr als zwei/drei Sätze auf das Bild schreibt. Auf keinen Fall sollte man, den kompletten Klappentext einfügen. Das wäre dann deutlich zu viel. So jedenfalls mein empfinden. 

Grüße Ela

Willkommen 2022

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Als erstes möchte ich uns allen ein frohes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2022 wünschen. Möge es deutlich besser werden als das alte Jahr.

Neujahrsgruss
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Nun gibt es die Sonnenblümchens Schreibstube genau zwei Monate und ich konnte auch schon einige Kunden gewinnen. Natürlich möchte ich sehr gerne noch weitere haben, doch fangen wir klein an und steigern uns. Denn Luft nach oben ist immer.

In diesem Sinne, auf ein spannendes Jahr 2022.

Gruß Ela