Virtuelle Assistenz – was ist das?

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In diesem Beitrag möchte ich, mit meinen eigenen Worten und dem was ich anbiete, erklären, was ich unter virtueller Assistenz verstehe.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Wikipedia* sagt dazu folgendes: Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen. Die Zusammenarbeit erfolgt virtuell, das heißt, der VPA interagiert mit seinen Kunden mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). 

Für mich ist es folgendes 

Eine virtuelle Assistenz (VA) bedeutet für mich, dass die Person, die dies anbietet im Grunde ihr Büro (wie sage ich es immer so gerne) in der Hosentasche trägt. Denn wer sich als VA selbstständig macht, der braucht im normalen Fall kein Büro außerhalb seines eigentlich Wirkungskreises. 

Ein virtuelle Assistenz übernimmt für seinen Auftraggeber alle Aufgaben, die diesen im Betreuen seiner Kunden aufhalten. Dies können Büroarbeiten allgemein, Angebotserfassung, Rechnungslegung und mehr sein. Dafür muss die VA nicht zwingend am Ort seines Kunden sein.

Durch die Möglichkeit, die wir heute haben mit dem Internet, können wir ortsungebunden tätig werden. Was mit Sicherheit vielen zu gute kommt. 

Dennoch kann man sehr direkt mit den Kunden arbeiten, auch das Dank Internet. Hier bieten einige Video-Chat-Möglichkeiten, dass man sich dennoch sieht. So kann man als VA direkt auf die Wünsche des Kunden eingehen und sie ihm auch gleich präsentieren. 

Im Grunde ist es vollkommen egal in welchem Bereich man sich als VA anbietet. Man sollte sich dort einfach wohl fühlen und dies auch anhand seiner Arbeit zeigen. Natürlich ist es auch in diesem Branche nicht einfach, aber wo ist das schon. Dennoch findet man seine Nische, auch wenn man eventuell etwas länger suchen muss. 

Ich selbst stelle es auch fest und auch mich überkommt immer wieder die Frage, warum ich das mache? Meine Antwort darauf ist …

WEIL ICH ES WILL

Nun hoffe ich, dass ich mit dieser kleinen Erklärung etwas zur virtuellen Assistenz beitragen konnte. Wer gerne einmal mit mir zusammen arbeiten möchte, der meldet sich doch einfach per Mail bei mir. Ich beiße nicht, versprochen.

Wenn ich etwas nicht anbieten kann, dann kenne ich aber bestimmt einen anderen VA, den ich vermitteln kann.

Bis dahin, habt einen wundervollen Tag.

Grüße Ela

Die Midlisten des Skoutz Award 2022 sind online



Vor einer guten Woche sind die Midlisten des Skoutz Award 2022 im Skoutz Magazin online gegangen. Damit auch hier jeder weiß wer nun dabei ist, stelle ich hier den Link dorthin ein.

Allen Nominierten sage ich herzliche Glückwunsch und allen anderen viel Spaß beim Stöbern dort.

Grüße Ela

Perfekte Werbebilder für Social Media – gibt es die?

Gibt es eigentlich eine Formel für ein perfektes Social Media Werbebild? Eines, dass einem direkt ins Auge sticht? Eines, dass einen sofort dazu animiert, sich den beworbenen Artikel mal näher anzusehen? Ich persönlich denke nicht, dass es DIE perfekte Formel dafür gibt, dennoch versuche ich hier einfach mal darzulegen, worauf man schon etwas achten sollte.

Nehmen wir doch einfach mal an, wir möchten ein neues Buch bewerben, da wir Autor sind. Nehmen wir weiter an, dass wir dafür einige tolle Textpassagen aus unserem Buch heraus gesucht haben. Ja und auch der Klappentext soll doch Bitteschön auf eines der Bilder drauf. 

Ein Beispiel von mir, wie es mit sehr viel Text aussehen würde.

Überlegen wir doch erst einmal, mit welchen Geräten, die potentiellen Kunden/Interessenten sich diese Bilder wohl ansehen werden. Genau, da kommen wir auf Smartphones. Und wie wir alle wissen, ist damit die Bildschirmgröße schon mal begrenzt und nicht wirklich groß. Ja und mit einer Lupe auf unser Smartphone schauen, sieht auch eher merkwürdig aus. Deshalb sollte man eben darauf achten was und wieviel man auf ein Bild setzt/schreibt, damit es noch effektiv ist und nicht jeder einfach nur weiter scrollt. Denn wer mag schon überladene Werbebilder? 

Ein Beispiel mit deutlich weniger Text drauf.

Deshalb empfehle ich, gerade bei sogenannten Buchschnipseln, dass man nicht mehr als zwei/drei Sätze auf das Bild schreibt. Auf keinen Fall sollte man, den kompletten Klappentext einfügen. Das wäre dann deutlich zu viel. So jedenfalls mein empfinden. 

Grüße Ela