Neue Kooperation – CarpeGusta®

Heute komme ich mit einer tollen neuen Möglichkeit ums Eck. 

Seit kurzem arbeite ich mit 𝐂𝐚𝐫𝐩𝐞𝐆𝐮𝐬𝐭𝐚 𝐋𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫 -𝐃𝐚𝐬 𝐌𝐚𝐠𝐚𝐳𝐢𝐧, 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭* zusammen.

Wer ist CarpeGusta eigentlich?

CarpeGusta® Literatur – Das Magazin, das Bücher l(i)ebt ist einzigartig in der deutschsprachigen Medienlandschaft. Keine andere Zeitschrift spiegelt Literatur so facettenreich und modern wider wie CarpeGusta® Literatur. 365 Tage im Jahr präsentiert die Redaktion seit 2014 Literatur-Trends, berichtet über neue Bücher und stellt berühmte und neue vielversprechende Autoren vor – und lädt damit zu beeindruckenden, außergewöhnlichen Streifzügen ein. (Quelle und mehr*)

Ich vermittle für Autoren

Bei CarpeGusta® haben Autoren die Möglichkeit für ihre Bücher wundervolle Pakete zu schnüren.

Alle Pakete haben eine Laufzeit von mindestens 6 Monaten. Und sind alle in der ersten Tagen auch auf der Titelseite zu sehen und werden überall bei FB und Instagram beworben. 

Wer mag, kann aber auch Book-Touren oder Promo-Flatrates buchen, so dass das Buch mehrfach hintereinander prominent präsentiert wird.

Vielleicht ist dies ja etwas, dann meldet euch einfach per Mail bei mir.

Die Königin der Krähen von Kay Noa – Buchvorstellung

Was für eine wundervolle Wahl für den Release eines neuen Buches. Genau heute, an Nikolaus, hat die Autorin Kay Noa ihr neues Buch auf die Leser los gelassen. Wie schon früher, hat sie sich wieder einmal ein Märchen vorgenommen und ihre eigene Adaption dazu verfasst.

Die Königin der Krähen von Kay Noa

Ein Klick zum Buch

Nova hat es nicht leicht, denn seit dem Tod ihrer Eltern muss sie für sich und ihre beiden jüngeren Brüder sorgen. Als der arrogante Sohn des Fürsten ihr den verdienten Lohn vorenthält, beschließt sie spontan, sich zu rächen.

Doch Nova hat keine Ahnung, was sie damit auslöst, und ist schnell gefangen in einem Netz aus Lügen und Intrigen, die nicht weniger als das ganze Reich bedrohen.

Kauflinks

Amazon*

Das Buch gibt es derzeit als eBook!

Informatives zur Autorin

Kay Noa (Homepage*) lebt mit ihrer Familie, zwei exzentrischen Katzen und ihrem bellenden Alpaka Bacio in einem alten und noch viel exzentrischerem Haus am Stadtrand Münchens. Da sie untertags als Anwältin in einer großen NGO tätig ist, schreibt sie überwiegend nachts mit zu viel Kaffee und zu wenig Schlaf, aber jeder Menge Begeisterung. 

Schneeträume in Frost Creek: Ein Frostmagie Sammelband von Alina Jipp – Buchvorstellung

Eine Reise nach Frost Creek ist immer ein Erlebnis und deshalb hat sich die Autorin Alina Jipp dazu entschlossen ihre beiden Geschichten, die dort spielen, in einem Sammelband zu  (Veröffentlichung: 21.11.2023). Hier stelle ich damit den Sammelband vor und hoffe, dass dadurch wieder etliche Leser sich dorthin begeben. 

Und hier nun die Vorstellung 

Schneeträume in Frost Creek: Ein Frostmagie Sammelband von Alina Jipp


Jetzt beide Frostmagie Teile von Alina Jipp in einem Band

Frostmagie – Coming home for Christmas

»Alle sagen immer, Frost Creek hätte etwas Magisches, das alle Menschen glücklich machen würde.«
Jillian glaubte daran, bis ihre Mutter vor neun Jahren tödlich verunglückte. Nach dem Unfall verließ sie Frost Creek und brach damit nicht nur Richard, sondern auch sich selbst das Herz.
Kann sie die Vergangenheit überwinden und zurück nach Hause finden?
Wird Richard ihr verzeihen?
Können zwei Herzen voller Narben zur Weihnachtszeit im Gleichklang schlagen und sich gegenseitig heilen?
Oder reißen die alten Wunden wieder auf?

Frostmagie – Don´t kiss the Cook


»Den Koch zu küssen, war das Dümmste, was ich je getan habe.«

Der neue Koch im Frost Creek Inn ist eine Herausforderung für Sandy. Ständig zoffen sie sich, teilweise sogar vor den Gästen. Doch als es darum geht, den Grill zu retten, arbeiten sie zusammen. Ein wackeliger Friede beginnt. Als ein Schneesturm über Frost Creek hereinbricht, kommen sie sich näher. Doch hat diese Beziehung eine Zukunft?

Kauflinks

Amazon*

Thalia*

bücher.de*

Weltbild*

Kobo*

Hugendubel*

Informatives zur Autorin

Alina Jipp wurde 1981 geboren und ist in einem kleinen Ort im Westharz aufgewachsen. Nach einigen Stationen im Norden Deutschlands, wohnt sie nun wieder dort. Sie ist Mutter von 3 Kindern und liebt ihre Tiere und die Natur.

Bücher haben schon immer eine große Rolle in ihrem Leben gespielt und seit 2016 veröffentlicht sie ihre Bücher im Selbstverlag.

Mehr über Alina gibt es hier bei Facebook*.

Die Torte der Wünsche von Lilly Labord – Buchvorstellung

Am 5. November 2023 ist das neue Buch der Autorin Lilly Labord* online gegangen. Ich selbst habe schon etliche wundervolle Geschichten von ihr gelesen und werde auch dieses schnellstmöglich „suchten“, denn die Bücher von Lilly haben alle durchweg Suchtpotenzial.

Hier geht es aber um ihr neues Werk und zwar um …

Die Torte der Wünsche

Inhalt: Susan führt ein sehr beschauliches Leben, bis unvermittelt der Magier Rory Campell auftaucht und sehr viel Geld für eine falsch zugestellte Torte verlangt. Das sündteure Backwerk war nämlich keine gewöhnliche Torte, sondern dazu gemacht, Wünsche zu erfüllen. Und da Susan den geforderten Betrag nicht aufbringen kann, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Rory ersatzweise ihre Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Doch was kann eine backbegabte ältere Dame einem Magier schon helfen?

Und weshalb interessiert sich plötzlich auch ein gefährlicher Mann namens Trenton für sie?

Eine ebenso spannende wie herzerwärmende Geschichte von der Autorin von „Zum Kaffee bei Mr Dalton“ und „Waffeln für Whitehall“.

Die Serie: „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ erzählt von Holly Miller und ihrem Weg in die Welt der Magie. – Jetzt auch als Hörbücher erhältlich – ebenso weitere Romane.

Minitrailer zum Buch

Kauflink

Das Buch ist erhältlich bei …

Amazon* (eBook und Taschenbuch)

Weltbild* (Taschenbuch)

Thalia* (Taschenbuch)

Dusmann das KulturKaufhaus* (Taschenbuch)

Hugendudel* (Taschenbuch)

buchhaus.ch* (Taschenbuch)

Schreiber* (Taschenbuch)

ex libris* (Schweiz) (Taschenbuch)

Informatives zur Autorin

Lilly Labord ist das Pseudonym einer Frankfurter Autorin. Als Lilly Labord veröffentlicht sie überwiegend Urban Fantasy.

Nächste Neuerscheinungen: „Ein ruhiger Ort“ – Halloweenroman – und „Die Torte der Wünsche“, eine herzerwärmende Geschichte über Wünsche und wahre Bedürfnisse.

Rezensionsaufruf „Regency Rose. Rendezvous mit einem Dieb“ von Dana Graham

Im Zuge meiner Tätigkeit als virtuelle Assistentin biete ich für Autoren auch ein Rezensionsmarketing an und genau so eines habe ich heute im Gepäck.

📖 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐮𝐛𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐚𝐮𝐟𝐫𝐮𝐟 📖

Heute komme ich mit einen Rezensionsangebot für alle Regency-Fans. Es handelt sich dabei um das neue Buch der Autorin Dana Graham, welches am 13. August 2023 erscheint. Es handelt sich um Band 5 ihrer wundervollen Regency Rose-Reihe.

„𝐑𝐞𝐠𝐞𝐧𝐜𝐲 𝐑𝐨𝐬𝐞𝐬. 𝐑𝐞𝐧𝐝𝐞𝐳𝐯𝐨𝐮𝐬 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐃𝐢𝐞𝐛“

Ein Lord, der den Adel bestiehlt.

Eine Debütantin, die nicht heiraten will.

Eine schicksalhafte Begegnung, die alles verändert.

Heiraten? Nicht wenn es nach Lady Fredericas Vorstellungen eines sinnerfüllten Lebens geht. Statt in Londons Ballsälen zu tanzen, hilft die Debütantin lieber in einem Waisenhaus. Bei einem ihrer heimlichen Ausflüge dorthin begegnet sie ausgerechnet dem Domino – dem geheimnisvollen Meisterdieb, der die Reichen Londons in Angst und Schrecken versetzt.

Fortan plagen Frederica zwei Fragen: Wer verbirgt sich hinter der schwarzen Maske? Und warum schlägt ihr Herz jedes Mal schneller, wenn sie an den charmanten Dieb denkt?

Als die Bow Street die Schlinge um den Domino immer enger zieht, will Frederica ihn warnen und begibt sich ebenfalls auf die Jagd nach ihm. Unwissend, dass der Domino ihr in den Ballsälen viel näher ist, als sie ahnt!

Seitenzahl: 332 Seiten (Printausgabe)

Rezensionsschluss: 16. August 2023

Ihr bekommt, bei Interesse, das eBook in epub-Version. Wer es gerne lesen möchte, bitte per Mail* bei mir melden!

Hinweis!

Veröffentlichungstermin ist der 13. August 2023.
Das E-Book erscheint exklusiv auf Amazon.
Das Print gibt es in den großen Onlineshops wie Thalia, Hugendubel, Amazon etc. und ist auch im stationären Buchhandel bestellbar.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Icon - virtuelle Assistenz

In diesem Beitrag möchte ich, mit meinen eigenen Worten und dem was ich anbiete, erklären, was ich unter virtueller Assistenz verstehe.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Wikipedia* sagt dazu folgendes: Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen. Die Zusammenarbeit erfolgt virtuell, das heißt, der VPA interagiert mit seinen Kunden mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). 

Für mich ist es folgendes 

Eine virtuelle Assistenz (VA) bedeutet für mich, dass die Person, die dies anbietet im Grunde ihr Büro (wie sage ich es immer so gerne) in der Hosentasche trägt. Denn wer sich als VA selbstständig macht, der braucht im normalen Fall kein Büro außerhalb seines eigentlich Wirkungskreises. 

Ein virtuelle Assistenz übernimmt für seinen Auftraggeber alle Aufgaben, die diesen im Betreuen seiner Kunden aufhalten. Dies können Büroarbeiten allgemein, Angebotserfassung, Rechnungslegung und mehr sein. Dafür muss die VA nicht zwingend am Ort seines Kunden sein.

Durch die Möglichkeit, die wir heute haben mit dem Internet, können wir ortsungebunden tätig werden. Was mit Sicherheit vielen zu gute kommt. 

Dennoch kann man sehr direkt mit den Kunden arbeiten, auch das Dank Internet. Hier bieten einige Video-Chat-Möglichkeiten, dass man sich dennoch sieht. So kann man als VA direkt auf die Wünsche des Kunden eingehen und sie ihm auch gleich präsentieren. 

Im Grunde ist es vollkommen egal in welchem Bereich man sich als VA anbietet. Man sollte sich dort einfach wohl fühlen und dies auch anhand seiner Arbeit zeigen. Natürlich ist es auch in diesem Branche nicht einfach, aber wo ist das schon. Dennoch findet man seine Nische, auch wenn man eventuell etwas länger suchen muss. 

Ich selbst stelle es auch fest und auch mich überkommt immer wieder die Frage, warum ich das mache? Meine Antwort darauf ist …

WEIL ICH ES WILL

Nun hoffe ich, dass ich mit dieser kleinen Erklärung etwas zur virtuellen Assistenz beitragen konnte. Wer gerne einmal mit mir zusammen arbeiten möchte, der meldet sich doch einfach per Mail bei mir. Ich beiße nicht, versprochen.

Wenn ich etwas nicht anbieten kann, dann kenne ich aber bestimmt einen anderen VA, den ich vermitteln kann.

Bis dahin, habt einen wundervollen Tag.

Grüße Ela

Social Media – wie wichtig ist das für den Kunden

Vor einer Weile wurde ich von Theo Gitzen* interviewt und zwar per Video.

Da das Thema, Social Media und Autoren, zu dem ich befragt wurde, sehr gut auch hier her passt, möchte ich es, nach Absprache, hier überarbeitet einstellen. Damit möchte ich anderen die Notwendigkeit von Social Media etwas näher bringen. Auch wenn sich die Frage auf Autoren beziehen, so kann man dies gut in andere Bereiche adaptieren.

Also lasst uns einfach anfangen mit dem Interview- Teil eins.

Online-Portale, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit

Theo: Hallo Ela, auf der Suche nach einer Expertin für die Bereiche Online-Portale, Social-Media und Öffentlichkeitsarbeit wurdest du mir als aktive Bloggerin empfohlen. 

Das sich ein Buch kaum von selbst verkauft ist hinlänglich bekannt. Auch wenn man direkt einem Verlag angeschlossen ist, sollte man auf zusätzliche Werbe- und Marketingaktivitäten nicht verzichten.

Kannst Du uns erzählen was es da so alles im Bereich der Online-Möglichkeiten gibt?

Ich: Erst einmal lieben Dank für die Möglichkeit hier als Bloggerin auch etwas dazu zu sagen. Leicht fällt es mir nicht, aber ich versuche einfach mal auf deine Fragen zu antworten.

Also Social Media Plattformen sind wohl allen bekannt, doch alleine nur dort Präsent zu sein, wird nicht viel bewirken. Man sollte dann schon was dort posten. 

Im Bezug auf Bücher, sind natürlich immer gut, dass man dort ein hübsches Bild des Buches (zwecks Wiedererkennung), der Klappentext und natürlich der Kauflink. Auch helfen gute Bildschnipsel. Das sind, gerne mit dem Cover drauf, Bilder, auf denen kurze, gut gewählte Textschnipsel direkt aus dem Buch platziert wurden. Diese sollten jedoch nicht mehr als 2/3 Zeilen sein. (Hierzu habe ich bereits einmal einen Beitrag verfasst.) Man sollte stets daran denken, dass die meisten potenzielle zukünftigen Leser im Social Media mit ihrem Smartphone unterwegs sind. Wenn dann zu viel Text auf den Bildern ist, hat niemand Lust diesen zu lesen und der Werbeerfolg ist somit gleich Null.

Theo: Was genau ist der Unterschied zwischen Pressemitteilungen und Social-Media-Posts?

Ich: Für mich besteht darin der Unterschied, dass die Pressemitteilung nicht nur auf das Buch, sondern gerne auch auf den Autoren, den Verlag und manchmal auch auf den Coverdesigner zusätzlich eingeht. 

Dahingehend sind Posts im Social Media schon durch die Beitragslänge, also dem Text den man unter das Bild setzt, begrenzt. Hier muss man sich meist recht kurz fassen. Dies sieht man gerade bei z. B. Twitter und Instagram. 

Theo: Was bringen mir Pressemitteilungen, Social Media-Posts oder der Betrieb einer eigenen Homepage?

Ich: Oh schwer, da ich mich damit jetzt noch nicht wirklich auseinandergesetzt habe, doch ich versuche es hier einfach mal. 

Pressemitteilung: Hier denke ich, dass dies wohl meist nur sogenannte Verlagsautoren betrifft und diese dann auch direkt von den Verlagen in Umlauf gebracht werde (on- und offline). Hier habe ich mal einen Link* zur Definition.

Social Media Beiträge: Wie ich schon oben erwähnt habe, sind die sehr gut um auf den Autoren und seine Bücher aufmerksam zu machen. Hier unterstützen auch immer wieder Buchblogger die Autoren, in dem sie auf ihren Seiten auf die Bücher und Autoren aufmerksam machen.

Homepage: So etwas sollte jeder Autor und auch jeder Verlag haben. Denn genau das ist sein Aushängeschild. Wenn dann der Autor (oder auch der Verlag) sogar noch die Blogfunktion mit aufgreift, kann er dort z. B. immer mal wieder über den Werdegang des Schreibens aufmerksam machen.

Theo: Wie gestalte ich Pressemitteilungen und wo veröffentliche ich diese? 

Ich: Ehrlich? Keine Ahnung, da ich sowas bisher noch nicht gemacht habe, aber ich habe mich mal im Netz auf die Suche gemacht und hier* etwas gefunden. Vielleicht hilft das ja.

Theo: Wie gestalte ich Social-Media Posts, wo und wie veröffentliche ich diese und was bringen sie mir?

Ich: 😂 dann komme ich doch nochmals darauf zurück … 

Also, erst einmal sollte klar sein, welches Buch oder welcher Autor im Fokus steht. Dann sammel ich dafür genügend Bildmaterial. Hier frage ich durchaus auch schon mal den Autoren (Kontaktpflege ist einfach das A und O). Dann bastel ich (ja ich mache dies selbst) die Bilder für meine Beiträge. Und hier achte ich natürlich, wie ich schon erwähnte, dass ich auf dem Bild nicht zu viel Text habe. Es soll ja gelesen werden. 

Anschließend überlege ich mir einen schönen Aufhänger, der sich mit dem Buch oder Autoren befasst. Wir wollen ja Content und nur so kann man diesen auch erreichen. Was diese letztlich bringen, kann man so pauschal nicht sagen. Was man jedoch sagen kann ist, dass man nie die Geduld verlieren und dran bleiben sollte.

Theo: Kannst du uns einfach mal ein paar dieser Social-Media Portale benennen und kurz die Vor- und Nachteile beschreiben?

Ich: Hier würde ich Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest nennen. Diese gegeneinander zu stellen ist für jeden individuell und damit auch nicht zu pauschalisieren. Für mich sind hier FB und Instagram jene Portale, die ich verstärkt nutze. Wobei man hier sogar einen Unterschied sehen kann. 

Während man auf Instagram (meiner Lieblingsplattform, nur so nebenbei) stets ein Bild seinem Text vorweg legt. Da dort ohne gar keine Möglichkeit zu posten gegeben ist. Denn ursprünglich wurde diese Plattform für Bildpostings konzipiert. Kann man bei FB eben auch ohne Bild, also nur mit reinem Text, posten. 

Ein weiterer Unterschied der beiden Plattformen ist auch noch, dass bei Instagram die Zeichen begrenzt sind. Bei FB kann man, gefühlt, halbe Bücher als Text/Zeichen einstellen.

Dann habe ich da auch noch einen Account bei Twitter und auch bei Pinterest. 

Twitter ist nicht meine Plattform, nicht nur, weil dort eine noch geringere Zeichenanzahl erlaubt ist, sondern, weil ich diese Plattform einfach nicht mag. Hier wird mir zu viel negatives gepostet. Aber das ist mein Empfinden.

Ja und dann wäre da noch Pinterest. Hier bin ich am lernen, wie diese Plattform nutzbar ist. Noch bin ich nicht ganz dahinter gestiegen, aber lerne täglich mehr. Jedoch weiß ich, dass diese super ist, um Neues zu suchen und zu finden. Sie ist wie ein riesen Lexikon.

Dann gibt es durchaus auch noch andere Social Media Plattformen, doch ich denke, dass die vier, die ich hier kurz vorgestellt habe ausreichen.

Theo: Zum Schluss! Ist es ratsam alle Social-Media Portale zu bedienen?

Ich: Da fragst du was. Ich persönlich würde jetzt JEIN sagen, aber das muss wohl jeder für sich herausbekommen. Ich persönlich bediene sowohl Instagram, als auch FB. Arbeite mich noch bei Pinterest ein. Leider vernachlässige ich Twitter, da ich diese Plattform einfach nicht mag, obwohl ich durchaus einen Account dort habe.

Theo: Bevor ich mich für deinen offenen Worte bedanke, möchte ich dich fragen ob du noch ein abschließendes Fazit an meine zukünftigen Autor*innen richten möchtest.

Ich: Traut euch und schenkt uns eure Geschichten. Sie sind es alle wert gelesen zu werden.

Theo: Vielen Dank liebe Michaela

Ich: War mir eine Freude, immer wieder gerne.

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Damit kommen wir auch schon zu Teil zwei des Interviews. Dieses mal geht es verstärkt um Marketing.

Marketing und Vermarktung – wie wichtig ist es

Theo: Hallo Michaela, heute geht es etwas tiefer in das Thema Werbung und Vermarktung hinein.

Lass uns gezielt über das Thema Werbung und Vermarktung unseres Buches sprechen. Warum ist eine zusätzliche Werbung- und Vermarktungsinitiative so wichtig?

Ich: Ich würde jedem Autoren, egal ob nun Verlag oder Selfpublisher, raten, dass er sein Buch unbedingt auch im Social Media präsentiert, da sich hier Mitte viel abspielt und man eben seine Kunden/Leser findet. 

Hier kann er immer auf seinen Social Media Seiten an Buchblogger und/oder Autorenservices (mein Tipp wäre da Skoutz*) wenden. Diese biete einiges um, gerade beim Release, helfen zu können. Nur so, meiner Meinung nach, wird das Buch an diesem Tag auch gesehen.

Theo: Welche Möglichkeiten einer aktiven Werbung und Vermarktung gibt es?

Ich: Wie ich gerade schon sagte, gibt es viele Buchblogger, die immer wieder mit diversen Autoren zusammenarbeiten. Auch ist es gut, wenn man sich professionelle Hilfe bei Autorenservice holt (wieder mein Tipp Skoutz). Gerade dort, kann der Autor sich etliche Arbeit abnehmen lassen und sich auf sein nächstes Buch konzentrieren. 

Theo: Fast alle Autor*innen unterhalten eine eigene Homepage bzw. sind auf FB oder Instagram vertreten. Was ist der Unterschied und was ist besser?

Ich: Ich finde beides wichtig und richtig. 

Eine Homepage ist das Aushängeschild des Autoren und seiner Bücher. Auch findet so jeder diesen auch ohne einen eigenen Social Media Account. 

Genauso wichtig finde ich, dass der Autor sich auf Facebook und Instagram einen Autorenseite/-account erstellt, neben seinem privaten Account. So kann er gut beides trennen. 

Theo: Lohnt es sich Bücher selbst zu drucken und über einen eigenen Shop zu verkaufen? 

Ich: Hier kann ich nur soviel sagen, dass das wohl echt teuer wird und sich jeder Autor dies gut überlegen sollte. Auch tummeln sich einfach zu viele unseriöse Druckereien im Netz.

Wenn sich der Autor dazu entschließt, dann kann er natürlich auch über einen eigene Shop verkaufen, warum auch nicht. Dennoch würde ich immer empfehlen auch Amazon, Thalia und Co mit aufzunehmen.

Theo: Thema Pressemitteilung: wann sollte ich eine Pressemitteilung veröffentlichen und wie gestalte ich diese, bzw. wohin schicke ich sie dann.

Ich:  Ich kann dazu noch immer nicht wirklich was sagen, frag mich über den Sinn oder Unsinn von Newslettern.

Theo: Bezahlte Werbeanzeigen in der Zeitung, Fachzeitschriften oder SocialMadia- Kanälen.

Was bringen diese und was kostet das?

Ich: Was eine bezahlte Werbung kostet, kann ich dir so gar nicht sagen. Ich denke, dass das von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich sein kann. 

Dennoch würde ich schon sagen, dass es was bringen kann auf Social Media zu werben, da ja die Anzeige durch entsprechende Algorithmen bei den potentiellen Lesern in deren Feed erscheint.

Ob eine Werbung in Printmedien noch zeitgemäß ist, sei mal dahin gestellt. Aber auch diese Möglichkeit gibt es natürlich. Ich persönlich würde diese nicht empfehlen, denn wenn man nicht einen Verlag oder eine Buchhandlung im Hintergrund hat und das alles auf eigene Kappe machen muss, wird das wohl nur Geld kosten und nichts bringen. Aber das ist jetzt ausschließlich meine private Meinung.

Theo: Für meine Lesungen oder auch Signierstunden, reichen da meine Bücher oder brauche ich noch andere Utensilien wie RollUps?

Ich: Oh, da fragst du was. 

Mh, ich denke schon, dass RollUps sinn machen. Vielleicht eines mit dem, einprägsamen, Autorenlogo und/oder mit den bisherigen Buchcovern drauf. 

Was auf jeden Fall immer gut bei den Lesern ankommt sind Lesezeichen und Postkarten zu den Büchern und auch Kugelschreiber mit dem Autorenamen versehen.

Theo: Zum Schluss! 

Lesezeichen, Giveaways oder Mailaktionen – was bringt das?

Ich: Naja, ob die wirklich was bringen sei mal dahin gestellt, auf jeden Fall sind sie bei Leser/Blogger sehr begehrt.

Theo: Bevor ich mich für deinen offenen Worte bedanke, möchte ich dich fragen ob du noch ein abschließendes Fazit an meine zukünftigen Autor*innen richten möchtest.

Ich: Ich wiederhole mich sehr gerne *lach* …

Liebe Autoren, bitte hört niemals auf uns all eure Geschichten zu schreiben!

Theo: Vielen Dank liebe Ela.

Ich: Gerne doch.

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Nun hoffe ich, dass dieses Interview ein wenig hilft und auch einigermaßen einige Fragen

erklärt. Mir hat dieses Interview auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.

Gruß Ela 

Die Midlisten des Skoutz Award 2022 sind online



Vor einer guten Woche sind die Midlisten des Skoutz Award 2022 im Skoutz Magazin online gegangen. Damit auch hier jeder weiß wer nun dabei ist, stelle ich hier den Link dorthin ein.

Allen Nominierten sage ich herzliche Glückwunsch und allen anderen viel Spaß beim Stöbern dort.

Grüße Ela

Perfekte Werbebilder für Social Media – gibt es die?

Gibt es eigentlich eine Formel für ein perfektes Social Media Werbebild? Eines, dass einem direkt ins Auge sticht? Eines, dass einen sofort dazu animiert, sich den beworbenen Artikel mal näher anzusehen? Ich persönlich denke nicht, dass es DIE perfekte Formel dafür gibt, dennoch versuche ich hier einfach mal darzulegen, worauf man schon etwas achten sollte.

Nehmen wir doch einfach mal an, wir möchten ein neues Buch bewerben, da wir Autor sind. Nehmen wir weiter an, dass wir dafür einige tolle Textpassagen aus unserem Buch heraus gesucht haben. Ja und auch der Klappentext soll doch Bitteschön auf eines der Bilder drauf. 

Ein Beispiel von mir, wie es mit sehr viel Text aussehen würde.

Überlegen wir doch erst einmal, mit welchen Geräten, die potentiellen Kunden/Interessenten sich diese Bilder wohl ansehen werden. Genau, da kommen wir auf Smartphones. Und wie wir alle wissen, ist damit die Bildschirmgröße schon mal begrenzt und nicht wirklich groß. Ja und mit einer Lupe auf unser Smartphone schauen, sieht auch eher merkwürdig aus. Deshalb sollte man eben darauf achten was und wieviel man auf ein Bild setzt/schreibt, damit es noch effektiv ist und nicht jeder einfach nur weiter scrollt. Denn wer mag schon überladene Werbebilder? 

Ein Beispiel mit deutlich weniger Text drauf.

Deshalb empfehle ich, gerade bei sogenannten Buchschnipseln, dass man nicht mehr als zwei/drei Sätze auf das Bild schreibt. Auf keinen Fall sollte man, den kompletten Klappentext einfügen. Das wäre dann deutlich zu viel. So jedenfalls mein empfinden. 

Grüße Ela