Buchvorstellung, Interview + Gewinnspiel: Das Rauhnächte-Journal für Frauen von Katerina Kiss

Passend zum Nikolaus und Jahresende, habe ich hier etwas wundervolles für euch alle. Hier stelle ich gleich ein Buch vor, dass sich um die Rauhnächte und uns Frauen dreht. Durch meine Ausbildung zur Achtsamkeitstrainerin durfte ich mittlerweile einige tolle Tools kennenlernen und auch tolle Frauen, die sich ebenfalls der Achtsamkeit verschrieben haben. 

Da nun ja das Jahr sich dem Ende neigt und wir Frauen sehr stark auf das vergangene Jahr schauen und uns überlegen, wie das neue Jahr wohl wird. Was wir ändern wollen und können, dazu findet man immer wieder tolle Ideen, wie man damit umgehen kann.

Genau deshalb habe ich mich über den Aufruf der Autorin und Gründerin des Kiss Journals, Katerina Kiss, sehr angesprochen gefühlt. Und nun darf ich, mit ihr gemeinsam, incl Interview, ein tolles Buch an eine Leserin verschenken. Dieses Buch dreht sich um die Rauhnächte.

Bevor ich jedoch das Interview mit Katerina hier vorstellen, lasst uns erste einmal schauen, was Rauhnächte überhaupt sind.

Rauhnächte und ihre Bedeutung

Die Raunächte (auch Rauchnächte, nach alter Rechtschreibung Rauhnächte), zwölf Nächte (auch Zwölfte), Glöckelnächte, Innernächte oder Unternächte sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum eine besondere Bedeutung zugemessen wird. Meist handelt es sich um die Zwölf Weihnachtstage vom Weihnachtstag (25. Dezember) bis zum Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar), gelegentlich um andere Zeiträume, beispielsweise jenen zwischen dem Thomastag und Neujahr. In manchen Gebieten wird die Thomasnacht nicht hinzugezählt. Nach dem Volksglauben zogen sich die stürmischen Mächte der Mittwinterzeit in der Nacht auf den 6. Januar zurück, „die Wilde Jagd“ begab sich am Ende der Raunächte zur Ruhe. Die zwölf Raunächte waren als Bauernregelgemäß der pauren practick bestimmend für das Wetter der zwölf Monate des neuen Jahres. (Wikipedia*)

Meine ersten mitgemachten Rauhnächte, geführt durch eine liebe Freundin, waren im letzten Jahr und die waren nicht ganz ohne. Trotzdem, oder gerade deshalb, bin ich auch in diesem Jahr wieder dabei. Ich kann es einfach nur empfehlen einmal mit zu machen, es hilft ungemein. 

Damit stelle ich doch erst einmal das Buch vor, welches gewonnen werden kann.

Das Rauhnächte-Journal für Frauen: Weiblichkeit stärken, Intuition entfalten und kraftvolle Visionen für dein neues Jahr erschaffen: 12 magische … Klarheit und Kraft im neuen Jahr

Das Rauhnächte Journal – Ein persönlicher Begleiter auf einer transformativen Reise zum wahren Selbst

Mit einem Klick zum Buch.

Dieses Journal bietet eine einzigartige Möglichkeit, die magische Zeit der Rauhnächte für persönliches Wachstum und Selbstentdeckung zu nutzen. Es ist ein Wegweiser für all jene, die sich nach Erfüllungsehnen – in Beziehungen, im Beruf oder in der persönlichen Entwicklung.

Das Rauhnächte Journal öffnet den Zugang zur ureigenen inneren Kraft. Es bietet Werkzeuge zur Schärfung der Intuition, zur Förderung der Selbstliebe und zur Verwirklichung von Träumen und Zielen.

Inhalt und Besonderheiten:

  • Individuell anpassbare Übungen zur Selbsterforschung
  • Klare Anleitungen zur optimalen Nutzung der Rauhnächte
  • Techniken zur Stärkung von Intuition und Selbstliebe
  • Praktische Manifestations-Methoden für Erfüllung und Erfolg
  • Kreative Vorlagen für persönliche Wunschzettel und Reflexionen

Dieses Journal ist mehr als ein Buch – es ist ein Instrument der Transformation. Es bildet eine Brücke zwischen dem gegenwärtigen Selbst und dem ersehnten Potenzial.

Das Rauhnächte Journal eignet sich hervorragend als bedeutungsvolles Geschenk für Menschen, die Wert auf persönliches Wachstum und Selbstreflexion legen.

Es lädt ein, das volle Potenzial zu entfalten und eine tiefgreifende innere Reise zu beginnen. Das Rauhnächte Journal ist der ideale Begleiter für alle, die bereit sind, ihr Leben bewusst zu gestalten und ihre Träume zu verwirklichen.

Daten zum Buch

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 100 Seiten

Herausgeber: Independently published

Interview mit der Gründerin von Kiss Journals

Foto @ Katerina Kiss

Damit komme ich zu meinem Interview mit der Autorin und Gründerin von Kiss Journals, Katerina Kiss und bin super gespannt, was sie uns so zu erzählen hat.

Herzlich Willkommen liebe Katerina und lieben Dank, dass du dich interviewen lässt.

Mein echter Name ist Lakisha, aber als Autorin trete ich unter dem Namen Katerina Kiss auf, und so möchte ich mich auch gerne in diesem Interview vorstellen. 🙂

  1. Bitte stelle dich in zwei/drei kurzen Sätzen vor.

Ich bin Katerina Kiss, Autorin und Gründerin von Kiss Journals, einer Marke rund um die Themen Selbstliebe und bewusste Beziehungen. Mit meinen Journalen möchte ich Menschen inspirieren, sich selbst auf liebevolle Weise kennenzulernen und erfüllende Verbindungen zu anderen zu schaffen. Für mich ist die Kraft der Liebe allgegenwärtig, und ich sehe es als meine Mission, diese Energie in den Alltag meiner Leserinnen und Leser zu bringen.

Oh wie schön, ja, so eine Selbstliebe muss auch gelernt sein und vor allem bewusst gelebt. 

2. Wann hast du dein Herzensthema für dich entdeckt und dann zu deinem Business gemacht? Gab es hier einen besonderen Grund?

Mein Herzensthema habe ich vor ein paar Jahren entdeckt, nachdem ich mich von meinem Exfreund getrennt hatte. Wir waren mehrere Jahre zusammen, doch irgendwann wurde uns bewusst, dass wir nur noch aus Gewohnheit zusammen waren. Ich dachte, dass eine Beziehung eben sein „muss“ und man einen Partner haben sollte. Aber nach der Trennung erkannte ich, dass es viel wichtiger ist, bei sich selbst anzukommen, bevor man eine neue Beziehung eingeht.

Eine Partnerschaft muss sicherlich nicht sein, denke aber, dass es schön ist, nicht komplett alleine im Leben zu sein.

Viel zu oft stürzen wir uns von einer Beziehung in die nächste, ohne wirklich zu verarbeiten, ohne einen Moment allein zu sein und ohne uns die Zeit zu nehmen, uns selbst wirklich kennenzulernen. 

Naja, dass wir Menschen viel zu schnell, nach einer gescheiterten Beziehung, direkt in die nächste Beziehung stolpern, liegt wohl in der Natur der Menschen, leider.

Genau dafür sind meine Bücher da: um wieder mehr Raum zu schaffen, um zu zeigen, dass es absolut in Ordnung ist, auch einmal allein zu sein. Alleinsein bedeutet nicht gleich Einsamkeit; es ist eine wertvolle Zeit, in der man lernt, sich alles, was man braucht, selbst zu geben – ohne einen Partner haben zu müssen. Meine Bücher zielen darauf ab, diese Selbstliebe langfristig zu kultivieren und als festen Bestandteil ins Leben zu integrieren unabhängig vom Beziehungsstatus.

So eine tolle Erklärung macht direkt neugierig auf deine Bücher.

3. Was möchtest du mit deinem Herzensbusiness erreichen und warum?

Mein Ziel ist es, einen Raum für Menschen zu schaffen, in dem sie sich in Liebe und Achtsamkeit mit sich selbst verbinden können. Ich wünsche mir, dass meine Journale eine Art Anker sind, um Selbstliebe zu pflegen und Klarheit für das eigene Liebesleben zu finden. Denn wenn wir in Frieden mit uns selbst sind, können wir auf ehrliche und gesunde Weise Liebe in unser Leben einladen.

Oh wie schön erklärt, da hoffe ich doch, dass viele Menschen sich deine Bücher eben als Hilfe nehmen.

4. Erzähl uns doch bitte noch mehr dazu und wohin dein Weg dich noch führen soll/darf.

Ich sehe mein Business als eine wachsende Reise, die sich an den Bedürfnissen meiner Leserinnen und Leser orientiert. Zukünftig möchte ich mein Themengebiet auch auf Struktur und Performance erweitern, um Menschen zu helfen, mehr Erfolg zu haben, innere Blockaden zu lösen und ein stärkeres Bewusstsein zu entwickeln. So schaffen wir eine stabile Basis, auf der wir persönliche und berufliche Erfüllung aufbauen können. Mein Wunsch ist es, dass jeder, der meinen Weg kreuzt, gestärkt und inspiriert aus dieser Begegnung hervorgeht und erkennt, dass Liebe und Selbstentwicklung die Grundlage für ein erfülltes Leben sind.

Oh ja, umso mehr so etwas in die Welt getragen wird, umso leichte lebt es sich.

Ein Leitsatz, der mein Business perfekt beschreibt, ist: „Liebe beginnt IMMER bei dir selbst.“ 

So ein toller Leitsatz, dem kann ich einfach nichts hinzufügen, außer, dir vielen lieben Dank zu sagen, für die tollen und inspirierenden Antworten und das du uns einen kleinen Blick auf dich und deine Welt gewährt hast.

Hier findet ihr noch mehr zu Katerina Kiss und ihrem Werken:

HP Kiss Journals

Landingpage* für das Rauhnächtebuch

Gewinne dein Rauhnächte Journal 2025

Ich hoffe, ihr habt nun viele tolle Informationen Rund und die Rauhnächte bei mir finden können und auch über Katerina Kiss und ihr Werken. Auch, dass ihr nun Lust auf mehr habt.

Genau dazu hat mir Katarine eines ihrer Rauhnächte Journals 2025 zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Damit jeder auch eine Chance hat, beantwortet doch einfach die folgende Frage.

Wie heißt der Leitsatz von Katerina? Und was verbindet ihr mit einem Leitsatz?

Ich bin sehr gespannt, wer mitmacht und was gesagt wird. Seid kreativ und frei zu schreiben, was euch zusagt.

Teilname vom 6. bis 11. Dezember 2024. Auslosung findet am 12. Dezember 2024 und der Gewinner wird in diesem Beitrag genannt.

Und der Gewinner ist …

Herzlichen Glückwunsch liebe Melanie Werner, du darfst dich über das Journal freuen. Bitte melde dich mit deiner Anschrift per Mail bei mir.

Allen anderen sage ich lieben Dank für die Teilnahme hier und auf meinen Social Media Kanälen.

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Wichtiges!!!

> teilnehmen könnt ihr hier und/oder auf meinen Social Media Accounts

> hinterlasst einen freundlichen Kommentar, der bitte mehr enthält als „Hüpf in den Los Topf“ (ich denke ihr versteht was ich meine) 
> Teilnahme ab 18. Jahren
> Versand nur innerhalb Deutschland (bei Versand durch Post, Hermes oder ähnlichen (Porto fürs Ausland ist einfach zu teuer, sorry)).
> Der Bloganbieter und/oder Facebook haben mit diesem Gewinnspiel nichts zu tun.
> Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall einverstanden, dass ihre Namen öffentlich bekannt gegeben wird.
> Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ich ihre Daten (Postanschrift und/oder Mailadresse) zwecks Gewinnzustellung an den Autoren bzw. an mich übermitteln (in Einklang mit dem Datenschutz, danach werden die entsprechenden Daten gelöscht).
> Für Verlust oder Beschädigung der Gewinne auf dem Versandweg (Versandunternehmen und/oder Mailprogramm) wird keine Haftung übernommen.
> Barauszahlung ist nicht möglich.

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Nun wünsche ich allen viel Spaß und Glück.

Grüße Ela Theede

Social Media – wie wichtig ist das für den Kunden

Vor einer Weile wurde ich von Theo Gitzen* interviewt und zwar per Video.

Da das Thema, Social Media und Autoren, zu dem ich befragt wurde, sehr gut auch hier her passt, möchte ich es, nach Absprache, hier überarbeitet einstellen. Damit möchte ich anderen die Notwendigkeit von Social Media etwas näher bringen. Auch wenn sich die Frage auf Autoren beziehen, so kann man dies gut in andere Bereiche adaptieren.

Also lasst uns einfach anfangen mit dem Interview- Teil eins.

Online-Portale, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit

Theo: Hallo Ela, auf der Suche nach einer Expertin für die Bereiche Online-Portale, Social-Media und Öffentlichkeitsarbeit wurdest du mir als aktive Bloggerin empfohlen. 

Das sich ein Buch kaum von selbst verkauft ist hinlänglich bekannt. Auch wenn man direkt einem Verlag angeschlossen ist, sollte man auf zusätzliche Werbe- und Marketingaktivitäten nicht verzichten.

Kannst Du uns erzählen was es da so alles im Bereich der Online-Möglichkeiten gibt?

Ich: Erst einmal lieben Dank für die Möglichkeit hier als Bloggerin auch etwas dazu zu sagen. Leicht fällt es mir nicht, aber ich versuche einfach mal auf deine Fragen zu antworten.

Also Social Media Plattformen sind wohl allen bekannt, doch alleine nur dort Präsent zu sein, wird nicht viel bewirken. Man sollte dann schon was dort posten. 

Im Bezug auf Bücher, sind natürlich immer gut, dass man dort ein hübsches Bild des Buches (zwecks Wiedererkennung), der Klappentext und natürlich der Kauflink. Auch helfen gute Bildschnipsel. Das sind, gerne mit dem Cover drauf, Bilder, auf denen kurze, gut gewählte Textschnipsel direkt aus dem Buch platziert wurden. Diese sollten jedoch nicht mehr als 2/3 Zeilen sein. (Hierzu habe ich bereits einmal einen Beitrag verfasst.) Man sollte stets daran denken, dass die meisten potenzielle zukünftigen Leser im Social Media mit ihrem Smartphone unterwegs sind. Wenn dann zu viel Text auf den Bildern ist, hat niemand Lust diesen zu lesen und der Werbeerfolg ist somit gleich Null.

Theo: Was genau ist der Unterschied zwischen Pressemitteilungen und Social-Media-Posts?

Ich: Für mich besteht darin der Unterschied, dass die Pressemitteilung nicht nur auf das Buch, sondern gerne auch auf den Autoren, den Verlag und manchmal auch auf den Coverdesigner zusätzlich eingeht. 

Dahingehend sind Posts im Social Media schon durch die Beitragslänge, also dem Text den man unter das Bild setzt, begrenzt. Hier muss man sich meist recht kurz fassen. Dies sieht man gerade bei z. B. Twitter und Instagram. 

Theo: Was bringen mir Pressemitteilungen, Social Media-Posts oder der Betrieb einer eigenen Homepage?

Ich: Oh schwer, da ich mich damit jetzt noch nicht wirklich auseinandergesetzt habe, doch ich versuche es hier einfach mal. 

Pressemitteilung: Hier denke ich, dass dies wohl meist nur sogenannte Verlagsautoren betrifft und diese dann auch direkt von den Verlagen in Umlauf gebracht werde (on- und offline). Hier habe ich mal einen Link* zur Definition.

Social Media Beiträge: Wie ich schon oben erwähnt habe, sind die sehr gut um auf den Autoren und seine Bücher aufmerksam zu machen. Hier unterstützen auch immer wieder Buchblogger die Autoren, in dem sie auf ihren Seiten auf die Bücher und Autoren aufmerksam machen.

Homepage: So etwas sollte jeder Autor und auch jeder Verlag haben. Denn genau das ist sein Aushängeschild. Wenn dann der Autor (oder auch der Verlag) sogar noch die Blogfunktion mit aufgreift, kann er dort z. B. immer mal wieder über den Werdegang des Schreibens aufmerksam machen.

Theo: Wie gestalte ich Pressemitteilungen und wo veröffentliche ich diese? 

Ich: Ehrlich? Keine Ahnung, da ich sowas bisher noch nicht gemacht habe, aber ich habe mich mal im Netz auf die Suche gemacht und hier* etwas gefunden. Vielleicht hilft das ja.

Theo: Wie gestalte ich Social-Media Posts, wo und wie veröffentliche ich diese und was bringen sie mir?

Ich: 😂 dann komme ich doch nochmals darauf zurück … 

Also, erst einmal sollte klar sein, welches Buch oder welcher Autor im Fokus steht. Dann sammel ich dafür genügend Bildmaterial. Hier frage ich durchaus auch schon mal den Autoren (Kontaktpflege ist einfach das A und O). Dann bastel ich (ja ich mache dies selbst) die Bilder für meine Beiträge. Und hier achte ich natürlich, wie ich schon erwähnte, dass ich auf dem Bild nicht zu viel Text habe. Es soll ja gelesen werden. 

Anschließend überlege ich mir einen schönen Aufhänger, der sich mit dem Buch oder Autoren befasst. Wir wollen ja Content und nur so kann man diesen auch erreichen. Was diese letztlich bringen, kann man so pauschal nicht sagen. Was man jedoch sagen kann ist, dass man nie die Geduld verlieren und dran bleiben sollte.

Theo: Kannst du uns einfach mal ein paar dieser Social-Media Portale benennen und kurz die Vor- und Nachteile beschreiben?

Ich: Hier würde ich Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest nennen. Diese gegeneinander zu stellen ist für jeden individuell und damit auch nicht zu pauschalisieren. Für mich sind hier FB und Instagram jene Portale, die ich verstärkt nutze. Wobei man hier sogar einen Unterschied sehen kann. 

Während man auf Instagram (meiner Lieblingsplattform, nur so nebenbei) stets ein Bild seinem Text vorweg legt. Da dort ohne gar keine Möglichkeit zu posten gegeben ist. Denn ursprünglich wurde diese Plattform für Bildpostings konzipiert. Kann man bei FB eben auch ohne Bild, also nur mit reinem Text, posten. 

Ein weiterer Unterschied der beiden Plattformen ist auch noch, dass bei Instagram die Zeichen begrenzt sind. Bei FB kann man, gefühlt, halbe Bücher als Text/Zeichen einstellen.

Dann habe ich da auch noch einen Account bei Twitter und auch bei Pinterest. 

Twitter ist nicht meine Plattform, nicht nur, weil dort eine noch geringere Zeichenanzahl erlaubt ist, sondern, weil ich diese Plattform einfach nicht mag. Hier wird mir zu viel negatives gepostet. Aber das ist mein Empfinden.

Ja und dann wäre da noch Pinterest. Hier bin ich am lernen, wie diese Plattform nutzbar ist. Noch bin ich nicht ganz dahinter gestiegen, aber lerne täglich mehr. Jedoch weiß ich, dass diese super ist, um Neues zu suchen und zu finden. Sie ist wie ein riesen Lexikon.

Dann gibt es durchaus auch noch andere Social Media Plattformen, doch ich denke, dass die vier, die ich hier kurz vorgestellt habe ausreichen.

Theo: Zum Schluss! Ist es ratsam alle Social-Media Portale zu bedienen?

Ich: Da fragst du was. Ich persönlich würde jetzt JEIN sagen, aber das muss wohl jeder für sich herausbekommen. Ich persönlich bediene sowohl Instagram, als auch FB. Arbeite mich noch bei Pinterest ein. Leider vernachlässige ich Twitter, da ich diese Plattform einfach nicht mag, obwohl ich durchaus einen Account dort habe.

Theo: Bevor ich mich für deinen offenen Worte bedanke, möchte ich dich fragen ob du noch ein abschließendes Fazit an meine zukünftigen Autor*innen richten möchtest.

Ich: Traut euch und schenkt uns eure Geschichten. Sie sind es alle wert gelesen zu werden.

Theo: Vielen Dank liebe Michaela

Ich: War mir eine Freude, immer wieder gerne.

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Damit kommen wir auch schon zu Teil zwei des Interviews. Dieses mal geht es verstärkt um Marketing.

Marketing und Vermarktung – wie wichtig ist es

Theo: Hallo Michaela, heute geht es etwas tiefer in das Thema Werbung und Vermarktung hinein.

Lass uns gezielt über das Thema Werbung und Vermarktung unseres Buches sprechen. Warum ist eine zusätzliche Werbung- und Vermarktungsinitiative so wichtig?

Ich: Ich würde jedem Autoren, egal ob nun Verlag oder Selfpublisher, raten, dass er sein Buch unbedingt auch im Social Media präsentiert, da sich hier Mitte viel abspielt und man eben seine Kunden/Leser findet. 

Hier kann er immer auf seinen Social Media Seiten an Buchblogger und/oder Autorenservices (mein Tipp wäre da Skoutz*) wenden. Diese biete einiges um, gerade beim Release, helfen zu können. Nur so, meiner Meinung nach, wird das Buch an diesem Tag auch gesehen.

Theo: Welche Möglichkeiten einer aktiven Werbung und Vermarktung gibt es?

Ich: Wie ich gerade schon sagte, gibt es viele Buchblogger, die immer wieder mit diversen Autoren zusammenarbeiten. Auch ist es gut, wenn man sich professionelle Hilfe bei Autorenservice holt (wieder mein Tipp Skoutz). Gerade dort, kann der Autor sich etliche Arbeit abnehmen lassen und sich auf sein nächstes Buch konzentrieren. 

Theo: Fast alle Autor*innen unterhalten eine eigene Homepage bzw. sind auf FB oder Instagram vertreten. Was ist der Unterschied und was ist besser?

Ich: Ich finde beides wichtig und richtig. 

Eine Homepage ist das Aushängeschild des Autoren und seiner Bücher. Auch findet so jeder diesen auch ohne einen eigenen Social Media Account. 

Genauso wichtig finde ich, dass der Autor sich auf Facebook und Instagram einen Autorenseite/-account erstellt, neben seinem privaten Account. So kann er gut beides trennen. 

Theo: Lohnt es sich Bücher selbst zu drucken und über einen eigenen Shop zu verkaufen? 

Ich: Hier kann ich nur soviel sagen, dass das wohl echt teuer wird und sich jeder Autor dies gut überlegen sollte. Auch tummeln sich einfach zu viele unseriöse Druckereien im Netz.

Wenn sich der Autor dazu entschließt, dann kann er natürlich auch über einen eigene Shop verkaufen, warum auch nicht. Dennoch würde ich immer empfehlen auch Amazon, Thalia und Co mit aufzunehmen.

Theo: Thema Pressemitteilung: wann sollte ich eine Pressemitteilung veröffentlichen und wie gestalte ich diese, bzw. wohin schicke ich sie dann.

Ich:  Ich kann dazu noch immer nicht wirklich was sagen, frag mich über den Sinn oder Unsinn von Newslettern.

Theo: Bezahlte Werbeanzeigen in der Zeitung, Fachzeitschriften oder SocialMadia- Kanälen.

Was bringen diese und was kostet das?

Ich: Was eine bezahlte Werbung kostet, kann ich dir so gar nicht sagen. Ich denke, dass das von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich sein kann. 

Dennoch würde ich schon sagen, dass es was bringen kann auf Social Media zu werben, da ja die Anzeige durch entsprechende Algorithmen bei den potentiellen Lesern in deren Feed erscheint.

Ob eine Werbung in Printmedien noch zeitgemäß ist, sei mal dahin gestellt. Aber auch diese Möglichkeit gibt es natürlich. Ich persönlich würde diese nicht empfehlen, denn wenn man nicht einen Verlag oder eine Buchhandlung im Hintergrund hat und das alles auf eigene Kappe machen muss, wird das wohl nur Geld kosten und nichts bringen. Aber das ist jetzt ausschließlich meine private Meinung.

Theo: Für meine Lesungen oder auch Signierstunden, reichen da meine Bücher oder brauche ich noch andere Utensilien wie RollUps?

Ich: Oh, da fragst du was. 

Mh, ich denke schon, dass RollUps sinn machen. Vielleicht eines mit dem, einprägsamen, Autorenlogo und/oder mit den bisherigen Buchcovern drauf. 

Was auf jeden Fall immer gut bei den Lesern ankommt sind Lesezeichen und Postkarten zu den Büchern und auch Kugelschreiber mit dem Autorenamen versehen.

Theo: Zum Schluss! 

Lesezeichen, Giveaways oder Mailaktionen – was bringt das?

Ich: Naja, ob die wirklich was bringen sei mal dahin gestellt, auf jeden Fall sind sie bei Leser/Blogger sehr begehrt.

Theo: Bevor ich mich für deinen offenen Worte bedanke, möchte ich dich fragen ob du noch ein abschließendes Fazit an meine zukünftigen Autor*innen richten möchtest.

Ich: Ich wiederhole mich sehr gerne *lach* …

Liebe Autoren, bitte hört niemals auf uns all eure Geschichten zu schreiben!

Theo: Vielen Dank liebe Ela.

Ich: Gerne doch.

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Nun hoffe ich, dass dieses Interview ein wenig hilft und auch einigermaßen einige Fragen

erklärt. Mir hat dieses Interview auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.

Gruß Ela