Neue Kooperation – CarpeGusta®

Heute komme ich mit einer tollen neuen Möglichkeit ums Eck. 

Seit kurzem arbeite ich mit 𝐂𝐚𝐫𝐩𝐞𝐆𝐮𝐬𝐭𝐚 𝐋𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫 -𝐃𝐚𝐬 𝐌𝐚𝐠𝐚𝐳𝐢𝐧, 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭* zusammen.

Wer ist CarpeGusta eigentlich?

CarpeGusta® Literatur – Das Magazin, das Bücher l(i)ebt ist einzigartig in der deutschsprachigen Medienlandschaft. Keine andere Zeitschrift spiegelt Literatur so facettenreich und modern wider wie CarpeGusta® Literatur. 365 Tage im Jahr präsentiert die Redaktion seit 2014 Literatur-Trends, berichtet über neue Bücher und stellt berühmte und neue vielversprechende Autoren vor – und lädt damit zu beeindruckenden, außergewöhnlichen Streifzügen ein. (Quelle und mehr*)

Ich vermittle für Autoren

Bei CarpeGusta® haben Autoren die Möglichkeit für ihre Bücher wundervolle Pakete zu schnüren.

Alle Pakete haben eine Laufzeit von mindestens 6 Monaten. Und sind alle in der ersten Tagen auch auf der Titelseite zu sehen und werden überall bei FB und Instagram beworben. 

Wer mag, kann aber auch Book-Touren oder Promo-Flatrates buchen, so dass das Buch mehrfach hintereinander prominent präsentiert wird.

Vielleicht ist dies ja etwas, dann meldet euch einfach per Mail bei mir.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Icon - virtuelle Assistenz

In diesem Beitrag möchte ich, mit meinen eigenen Worten und dem was ich anbiete, erklären, was ich unter virtueller Assistenz verstehe.

Virtuelle Assistenz – was ist das?

Wikipedia* sagt dazu folgendes: Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen. Die Zusammenarbeit erfolgt virtuell, das heißt, der VPA interagiert mit seinen Kunden mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). 

Für mich ist es folgendes 

Eine virtuelle Assistenz (VA) bedeutet für mich, dass die Person, die dies anbietet im Grunde ihr Büro (wie sage ich es immer so gerne) in der Hosentasche trägt. Denn wer sich als VA selbstständig macht, der braucht im normalen Fall kein Büro außerhalb seines eigentlich Wirkungskreises. 

Ein virtuelle Assistenz übernimmt für seinen Auftraggeber alle Aufgaben, die diesen im Betreuen seiner Kunden aufhalten. Dies können Büroarbeiten allgemein, Angebotserfassung, Rechnungslegung und mehr sein. Dafür muss die VA nicht zwingend am Ort seines Kunden sein.

Durch die Möglichkeit, die wir heute haben mit dem Internet, können wir ortsungebunden tätig werden. Was mit Sicherheit vielen zu gute kommt. 

Dennoch kann man sehr direkt mit den Kunden arbeiten, auch das Dank Internet. Hier bieten einige Video-Chat-Möglichkeiten, dass man sich dennoch sieht. So kann man als VA direkt auf die Wünsche des Kunden eingehen und sie ihm auch gleich präsentieren. 

Im Grunde ist es vollkommen egal in welchem Bereich man sich als VA anbietet. Man sollte sich dort einfach wohl fühlen und dies auch anhand seiner Arbeit zeigen. Natürlich ist es auch in diesem Branche nicht einfach, aber wo ist das schon. Dennoch findet man seine Nische, auch wenn man eventuell etwas länger suchen muss. 

Ich selbst stelle es auch fest und auch mich überkommt immer wieder die Frage, warum ich das mache? Meine Antwort darauf ist …

WEIL ICH ES WILL

Nun hoffe ich, dass ich mit dieser kleinen Erklärung etwas zur virtuellen Assistenz beitragen konnte. Wer gerne einmal mit mir zusammen arbeiten möchte, der meldet sich doch einfach per Mail bei mir. Ich beiße nicht, versprochen.

Wenn ich etwas nicht anbieten kann, dann kenne ich aber bestimmt einen anderen VA, den ich vermitteln kann.

Bis dahin, habt einen wundervollen Tag.

Grüße Ela